Freitag, 21. Mäz 2025 ☁️ 🌥️ 🌧️ 🌦️ 🌨️ ☁️
„Sevilla, die Perle Andalusiens, verzaubert mit maurischer Architektur, leidenschaftlichem Flamenco und kulinarischen Highlights wie Tapas und Sherry. Die imposante Kathedrale mit der Giralda, der prächtige Alcázar und das lebendige Viertel Triana machen die Stadt zu einem unvergesslichen Reiseziel.“ So oder so ähnlich kann man es in dem einen oder anderen Reiseführer lesen.
Heute habe ich die Stadt erkundet. In den trockenen Momenten sind auch ein paar Fotos entstanden. Hier sind einige Eindrücke.
Orangenbäume prägen das Stadtbild …


… und überall findet man interessante Fassaden.


Eine Pizza-Schere kannte ich bisher auch nicht.

Die Catedral Santa María de la Sede ist eines der größten sakralen Bauwerke der Welt und die größte gotische Kirche Spaniens. Die Giralda, der Glockenturm der Kathedrale, war ursprünglich ein Minarett, die Kathedrale eine Moschee.

Einer der wertvollsten Kunstschätze ist das Altarretabel. Es ist 23m hoch, 20m breit und somit das größte der Welt.

Hier befinden sich auch der Sarkophag von Christoph Kolumbus und ein Gemälde von Goya (Santas Justa y Rufina).




Das Metropol Parasol, auch Setas de Sevilla genannt, ist eine riesige Holzkonstruktion …





… und abends gibt’s das Ganze mit Beleuchtung und Musik. Wenn ihr das Ohr ganz dicht ans Handy haltet, könnt ihr sie vielleicht hören. 😂







Morgen folgt Stadterkundung Teil 2.